Woche des Fairen Handels an der LUS
Was ist Fairer Handel? Was bedeutet das Fairtrade-Siegel? Und wie wirkt Fairer Handel?
Diese und weitere Fragen standen auch bei der diesjährigen „Woche des Fairen Handels“ an der LUS im Vordergrund.
Vom 18.11.-22.11. fanden in Kooperation mit der Fairtrade-Gruppe Heimsheim wieder Informationsveranstaltungen für die 7. Klassen statt. Im Rahmen des Religions – bzw. Ethik-Unterrichts erfuhren die Schülerinnen und Schüler so die Antworten auf die obigen Fragen zum Fairen Handel. So etwa, dass der Faire Handel Mindestpreise für Kakaobohnen garantiert, um die Bauern weniger abhängig von den Preisen des Welthandels zu machen. Wir danken der Fairtrade-Gruppe Heimsheim für die gute Zusammenarbeit und die tollen Inputs.
Ergänzt wurden die Informationsstunden durch einen Aushang in der Schul-Aula, den alle Lehrerinnen und Lehrer der LUS nutzen konnten, um so auch in anderen Klassenstufen das Thema zu behandeln oder sich in den Pausen über Fairen Handel zu informieren. Der Aushang bot hierfür verschiedene Möglichkeiten: Der Comic über „Bonnie, die Kakaobohne“ erzählte bildlich, was Fairer Handel für die Kakaobauern bedeutet und ein Poster zur ausbeuterischen Kinderarbeit klärte darüber auf, dass im Fairen Handel genau diese ausbeuterische Kinderarbeit verboten ist. Dabei zeichnet sich ausbeuterische Kinderarbeit unter anderem dadurch aus, dass Kinder schon in sehr jungen Jahren arbeiten müssen, sie oft viel zu viele Stunden am Stück arbeiten und so auch nicht zur Schule gehen können.
Was ist Fairer Handel? Was bedeutet das Fairtrade-Siegel? Und wie wirkt Fairer Handel?
Diese und weitere Fragen standen auch bei der diesjährigen „Woche des Fairen Handels“ an der LUS im Vordergrund.
Vom 18.11.-22.11. fanden in Kooperation mit der Fairtrade-Gruppe Heimsheim wieder Informationsveranstaltungen für die 7. Klassen statt. Im Rahmen des Religions – bzw. Ethik-Unterrichts erfuhren die Schülerinnen und Schüler so die Antworten auf die obigen Fragen zum Fairen Handel. So etwa, dass der Faire Handel Mindestpreise für Kakaobohnen garantiert, um die Bauern weniger abhängig von den Preisen des Welthandels zu machen. Wir danken der Fairtrade-Gruppe Heimsheim für die gute Zusammenarbeit und die tollen Inputs.
Ergänzt wurden die Informationsstunden durch einen Aushang in der Schul-Aula, den alle Lehrerinnen und Lehrer der LUS nutzen konnten, um so auch in anderen Klassenstufen das Thema zu behandeln oder sich in den Pausen über Fairen Handel zu informieren. Der Aushang bot hierfür verschiedene Möglichkeiten: Der Comic über „Bonnie, die Kakaobohne“ erzählte bildlich, was Fairer Handel für die Kakaobauern bedeutet und ein Poster zur ausbeuterischen Kinderarbeit klärte darüber auf, dass im Fairen Handel genau diese ausbeuterische Kinderarbeit verboten ist. Dabei zeichnet sich ausbeuterische Kinderarbeit unter anderem dadurch aus, dass Kinder schon in sehr jungen Jahren arbeiten müssen, sie oft viel zu viele Stunden am Stück arbeiten und so auch nicht zur Schule gehen können.
Als dritte Aktion der „Woche des Fairen Handels“ verkauften SchülerInnen der Klassen 6c und 6d in den Pausen kleine Süßigkeiten aus Fairem Handel. Gleichzeitig wurden auch an diesem Stand Informationen weitergegeben und viele SchülerInnen hatten Fragen, z. B., ob es die Süßigkeiten auch im Edeka oder im Lidl gibt. Die VerkäuferInnen wiesen dann sehr kompetent auf das Fairtrade-Siegel hin, welches auf vielen Produkten (z. B. Schokolade, Kaffee, Kleidung, Kekse, Bananen) zu finden ist, auch in Supermärkten.
Unser Fazit: Auch die dritte Woche des Fairen Handels an der LUS Heimsheim war ein Erfolg. Wir werden das Konzept weiter ausbauen und danken an dieser Stelle allen Beteiligten in Vorder- und Hintergrund!