Workshop mit Medienexperte Clemens Beisel am 17. +18. Januar
in den Klassen 9a, 9b, 9c und 8d der Ludwig-Uhland-Schule in Heimsheim
Wie viel Zeit verbringe ich eigentlich mit den Apps auf meinem Handy? Manchen Jugendlichen wurden erst durch das Hochrechnen ihrer durchschnittlichen Nutzungsdauer pro Tag bewusst, dass sie einen Großteil ihrer Freizeit in Sozialen Netzwerken unterwegs sind oder Filme schauen, zum Teil 1/3 ihrer täglichen Zeit.
Allerdings können bei exzessiver Handy-Nutzung und unkontrolliertem Zugang schnell Probleme entstehen. Lernerfolge flachen ab, die Konzentration wird ständig gestört, privat geraten junge Menschen in Situationen, mit denen sie nie gelernt haben umzugehen. Die Kommunikation über das Smartphone stellt Jugendliche vor eine große Herausforderung. Stress, Gruppenzwang, Selbstdarstellung und sogar Cybermobbing empfinden Kinder und Jugendliche viel häufiger, als sich der durchschnittliche Erwachsene ausmalt.
Wie viel Zeit verbringe ich eigentlich mit den Apps auf meinem Handy? Manchen Jugendlichen wurden erst durch das Hochrechnen ihrer durchschnittlichen Nutzungsdauer pro Tag bewusst, dass sie einen Großteil ihrer Freizeit in Sozialen Netzwerken unterwegs sind oder Filme schauen, zum Teil 1/3 ihrer täglichen Zeit.
Allerdings können bei exzessiver Handy-Nutzung und unkontrolliertem Zugang schnell Probleme entstehen. Lernerfolge flachen ab, die Konzentration wird ständig gestört, privat geraten junge Menschen in Situationen, mit denen sie nie gelernt haben umzugehen. Die Kommunikation über das Smartphone stellt Jugendliche vor eine große Herausforderung. Stress, Gruppenzwang, Selbstdarstellung und sogar Cybermobbing empfinden Kinder und Jugendliche viel häufiger, als sich der durchschnittliche Erwachsene ausmalt.
Wie kann ein vernünftiges Nutzungsverhalten gestaltet werden – gemeinschaftlich mit Schülern, Eltern und Lehrern?
Clemens Beisel bearbeitete diese Fragen gemeinsam mit Schülerinnen und Schülern in diesem Workshop. Er präsentiert Zahlen und Daten aus aktuellen Studien und lud die Teilnehmerinnen und Teilnehmer zur Reflexion des eigenen Medienkonsums ein. Sie berichteten von ihren eigenen Erfahrungen und erhielten daran orientierte Handlungsempfehlungen.