Mkids an der LUS – Was oder wer ist das?
Die Mkids sind eine Arbeitsgemeinschaft für Schülerinnen und Schüler der 6. Klassenstufe. Mkid ist eine Abkürzung und steht für „Mathe – kann ich doch!". „Mathe ist nicht mein Ding!“ - „Das brauchst du mir nicht zu erklären, ich verstehe das sowieso nicht!“ - Kommt Ihnen das bekannt vor? SchülerInnen sind bezüglich des Fachs Mathematik oft frustriert und blocken Erklärungsversuche ab.
Woran liegt das?
Im Alter zwischen 10 und 12 Jahren entwickelt sich das für die Mathematik so wichtige Abstraktionsvermögen. Unser Schulsystem differenziert nach Alter. Und so kommt es bei Kindern, die erst spät abstrakt denken können, zu Misserfolgserlebnissen, die ihre Selbsteinschätzung prägen: Sie halten sich für nicht begabt, engagieren sich nicht mehr und es entstehen Lücken, die sich kaum noch schließen lassen.
An der Ludwig-Uhland-Schule Heimsheim versuchen wir, etwas dagegen zu tun. Wir stoppen den Interessensverlust! Mit „Mkid – Mathe kann ich doch!“ sollen die Schüler:innen ihre Selbsteinschätzung nachhaltig positiv verändern: Mathe kann ich doch!
Und wie funktioniert Mkid?
Die Mkids bekommen Lösungsstrategien an die Hand, die vielseitig sind und mit denen sie schwierige Aufgaben selbstständig lösen können. Das führt dazu, dass sie wieder Erfolgserlebnisse haben und Selbstvertrauen gewinnen. Gemeinsame Ausflüge stärken den Zusammenhalt der Mkids. Die MKid-Stunden sind allerdings kein Nachhilfeprogramm. Im aktuellen Schuljahr können wir an unserer Schule mit Unterstützung durch die Vector Stiftung einen Mkid-Kurs anbieten. Kursleiter ist der Schulleiter, Herr Hemmer.
Die Mkids sind eine Arbeitsgemeinschaft für Schülerinnen und Schüler der 6. Klassenstufe. Mkid ist eine Abkürzung und steht für „Mathe – kann ich doch!". „Mathe ist nicht mein Ding!“ - „Das brauchst du mir nicht zu erklären, ich verstehe das sowieso nicht!“ - Kommt Ihnen das bekannt vor? SchülerInnen sind bezüglich des Fachs Mathematik oft frustriert und blocken Erklärungsversuche ab.
Woran liegt das?
Im Alter zwischen 10 und 12 Jahren entwickelt sich das für die Mathematik so wichtige Abstraktionsvermögen. Unser Schulsystem differenziert nach Alter. Und so kommt es bei Kindern, die erst spät abstrakt denken können, zu Misserfolgserlebnissen, die ihre Selbsteinschätzung prägen: Sie halten sich für nicht begabt, engagieren sich nicht mehr und es entstehen Lücken, die sich kaum noch schließen lassen.
An der Ludwig-Uhland-Schule Heimsheim versuchen wir, etwas dagegen zu tun. Wir stoppen den Interessensverlust! Mit „Mkid – Mathe kann ich doch!“ sollen die Schüler:innen ihre Selbsteinschätzung nachhaltig positiv verändern: Mathe kann ich doch!
Und wie funktioniert Mkid?
Die Mkids bekommen Lösungsstrategien an die Hand, die vielseitig sind und mit denen sie schwierige Aufgaben selbstständig lösen können. Das führt dazu, dass sie wieder Erfolgserlebnisse haben und Selbstvertrauen gewinnen. Gemeinsame Ausflüge stärken den Zusammenhalt der Mkids. Die MKid-Stunden sind allerdings kein Nachhilfeprogramm. Im aktuellen Schuljahr können wir an unserer Schule mit Unterstützung durch die Vector Stiftung einen Mkid-Kurs anbieten. Kursleiter ist der Schulleiter, Herr Hemmer.

Bei einem Wettbewerb der Vector-Stiftung haben wir alle möglichen Würfelnetze herausgefunden und die Lösung eingeschickt. Als Dankeschön bekam jede/r ein Geodreieck geschenkt.

Ende November haben alle MKid’s einen Tagesausflug nach Stuttgart gemacht. Dort haben wir an einer Geocaching-Rallye teilgenommen. Der Tagesausflug wurde komplett durch die Vector-Stiftung finanziert. Dafür ein herzliches Dankeschön.
Im kommenden Schuljahr wird das AG-Angebot voraussichtlich auf die Klassenstufen 6 und 7 ausgeweitet.