Die „Schlegler Ritter“ an der Ludwig-Uhland-Schule
Mit viel Vorfreude wurden auch dieses Schuljahr die Ritter des Mittelaltervereins „Die Schlegler e.V.“ an der Ludwig-Uhland-Schule Heimsheim am 5.10.2024 erwartet. Ihre beliebte Veranstaltung ließ sich thematisch gut in das aktuelle Unterrichtsthema „Mittelalter“ der 7. Klassen integrieren, sodass die Schülerinnen und Schüler der gesamten Klassenstufe einen vertieften Einblick in das Leben der Ritter und deren Ergebenen werfen konnten.
So klärten uns die beiden Schlegler Ritter „Felix vom Baum“ und „Karl Felix vom Mettlesberg“ darüber auf, wie ein adliger Page „sich die Sporen verdienen“ musste, um am Ende der Ausbildung vom Knappen zum Ritter „geschlagen“ zu werden. Wir erfuhren zudem, dass auch viele unserer Redewendungen aus der Zeit der Ritter stammen und wie aufwendig und langwierig es war, 40.000 kleine Metallringe aneinander zu „ketten“, damit das schützende Kettenhemd entstehen konnte. Beeindruckt waren wir von einer Vielzahl an unterschiedlichen Ritterhelmen und Schwertern, die wir dankenswerterweise als Highlight des Ganzen auch mal selbst in der Hand halten durften, um am eigenen Leib zu erfahren, wie viel ein Ritter mit sich tragen musste. Außerdem erhielten wir von den beiden ritterlichen Vereinsmitgliedern detaillierte Einblicke über den Einfallsreichtum der damaligen Zeit beim Einsatz unterschiedlichster Waffen wie bspw. dem „Morgenstern“ oder der „Hellebarde“.
Mit viel Vorfreude wurden auch dieses Schuljahr die Ritter des Mittelaltervereins „Die Schlegler e.V.“ an der Ludwig-Uhland-Schule Heimsheim am 5.10.2024 erwartet. Ihre beliebte Veranstaltung ließ sich thematisch gut in das aktuelle Unterrichtsthema „Mittelalter“ der 7. Klassen integrieren, sodass die Schülerinnen und Schüler der gesamten Klassenstufe einen vertieften Einblick in das Leben der Ritter und deren Ergebenen werfen konnten.
So klärten uns die beiden Schlegler Ritter „Felix vom Baum“ und „Karl Felix vom Mettlesberg“ darüber auf, wie ein adliger Page „sich die Sporen verdienen“ musste, um am Ende der Ausbildung vom Knappen zum Ritter „geschlagen“ zu werden. Wir erfuhren zudem, dass auch viele unserer Redewendungen aus der Zeit der Ritter stammen und wie aufwendig und langwierig es war, 40.000 kleine Metallringe aneinander zu „ketten“, damit das schützende Kettenhemd entstehen konnte. Beeindruckt waren wir von einer Vielzahl an unterschiedlichen Ritterhelmen und Schwertern, die wir dankenswerterweise als Highlight des Ganzen auch mal selbst in der Hand halten durften, um am eigenen Leib zu erfahren, wie viel ein Ritter mit sich tragen musste. Außerdem erhielten wir von den beiden ritterlichen Vereinsmitgliedern detaillierte Einblicke über den Einfallsreichtum der damaligen Zeit beim Einsatz unterschiedlichster Waffen wie bspw. dem „Morgenstern“ oder der „Hellebarde“.
An dieser Stelle möchten wir für die Schlegler Ritter „eine Lanze brechen“ und ihnen unseren herzlichsten Dank für all ihre Bemühungen und die Zeit, die sie sich für uns genommen haben, bedanken und freuen uns, sie nächstes Jahr wieder an der Ludwig-Uhland-Schule empfangen zu dürfen.
Und zu guter Letzt muss erwähnt werden, dass es die einen oder anderen Schüler und Schülerinnen gab, die begeistert der Einladung der Schlegler folgen werden, beim Schwertkampf Training auf dem Schlossplatz, immer montags um 17:15 Uhr vor dem alten Kasten reinzuschnuppern und, wer weiß, in deren mittelalterliche Fußstapfen zu treten, um zum Ritter oder zur Ritterin „geschlagen“ zu werden.